gegenargumentieren
Man braucht Argumente, um die eigene Position zu vertreten und man sollte man in der Lage sein, klarzustellen, wieso die Argumente der anderen Seite nicht überzeugen. Das ist die Aufgabe der Gegenargumentation.
Man braucht Argumente, um die eigene Position zu vertreten und man sollte man in der Lage sein, klarzustellen, wieso die Argumente der anderen Seite nicht überzeugen. Das ist die Aufgabe der Gegenargumentation.
Meinungen mit Argumenten zu vertreten ist das Ideal der zivilisierten Auseinandersetzung. Hier geht es darum, welche Argumente wir verwenden können, wie das wirksam geht und wo Gegenargumentation ansetzen kann. Unendlich schade, wenn Menschen an der Wahrheitsfindung nicht mehr interessiert sind (2019 - fake news).
Verständlichkeit ist eine Tugend und Voraussetzung für jede Überzeugung. in diesem Podcast geht es um Verständlichkeitssünden und um Verständlichkeitshelfer.
Die Frage, wer wen von welchem Thema wie überzeugen kann, ist eine der ältesten Fragen der Rhetorik. In diesem Podcast geht es um wesentliche Eckpunkte, die beim Überzeugen eine Rolle spielen.
Die Einflussfaktoren Masse und Knappheit finden sich in zahllosen Werbekampagnen immer wieder. Wer sie bewusst analysiert, gewinnt mehr Kontrolle über sein Verhalten.
Die Einflussfaktoren Gegenseitigkeit und Konsequenz sind beteiligt an Gehirnwäsche, an der Arbeitweise von Drückerkolonnen, an Werbeaktionen und Diskussionen.
Der Einflussfaktor Autorität nimmt oft mehr Raum ein, als uns das bewusst ist. Wir müssen verstehen, wie stark dieser Faktor ist, um uns ihm auch verweigern zu können.
Mit Denkmustern und Verhaltensauslösern, die das eigene Handeln lenken oder lenken sollen, kann man besser umgehen, wenn man sie zunächst erkennt. Der überlegte Umgang mit diesen Mustern ist nicht nur bei Manipulationsversuchen sinnvoll. In diesem Podcast geht es um typische Daumenregeln und ihre - nicht immer erwünschten - Wirkungen.
Was die Entscheidungen eines Menschen beeinflusst, sein Handeln und seine Reaktionen entscheidend prägt, ist sein Motivationssystem. Wer sein eigenes Motivationssystem kennt und auch versteht was andere motiviert, hat es oft leichter, für sich die richtigen Entscheidungen zu treffen und andere zu beeinflussen.
Gute Gründe, einen Konflikt gründlich aufzubrechen oder ihm zart aus den Weg zu gehen, gibt es immer wieder. Und dann sollte man auch genau das tun, was passt und weder miesen Typen alles durchgehen lassen noch auf alles anspringen, was Konfliktanbieter einem vorsetzen.